Samstag, November 25, 2006

Spachprobleme

Heute: Beim Frisör

Da wollte ich heute nur ein bisschen die Konturen nachschneiden lassen. Es sollte jedenfalls nicht wieder so ratzekurz werden, wie beim letzten Mal...

Frisörin: Come solito (wie immer)?
Michel: Solo un po' più corti (nur ein kleines bisschen kuerzer)
Frisörin: Allora, prendo la macchinetta (dann nehme ich mal die mal die Harrschneidemaschine)
Michel (leicht panisch): Aeeh, no, no. Lieber die Schere...
Frisörin (guck leicht verstört... dann): più corti di solito o più corti di adesso (ein bisschen kurzer als sonst oder ein bisschen kuerzer als jetzt)?
Michel (erleichtert): Di adesso!

Noch mal alles gut gegangen...

Montag, November 13, 2006

Sofa

Waehrend ich gerade geschrieben habe, ist (endlich!) das Sofa gekommen. Und ich wuerde mich am liebsten gleich drauflegen und meine (eh schon verlaengerte) Mittagspause bis heute abend ausdehnen, lesen, schlafen... Hier schon mal ein Foto fuer alle Neugierigen - die Farben kommen aber nicht so wirklich rueber.

San Martino - San Michele 2

Zum zweiten Mal nachdem ich mit Nicole schon im Maerz einmal da war. Diesmal also im Herbst, und mit Silvia (tedesca) und ihrer Kollegin Gabriella.

Das ist einfach eine fantastische Wanderung: ziemlich einfach, und trotzdem geniale Ausblicke! Diesmal mit Nebel im Tal und vor den weiter entfernten Bergen...

... und Sonne auf dem Gipfel!

Danach entspanntes Teetrinken bei Silvia (die als Ostfriesin weiss, wie man das zelebrieren kann) - ein Sonntag, wie er sein sollte. :-)

Eva...

... war da. Und wir waren natuerlich wandern - an einem wunderbaren, mal wieder fantastisch klaren (aber auch saukalten) Tag. Leider haben wir uns 2 mal verlaufen und mussten den letzten Abstieg dann im Mondschein (zum Glueck war fast Vollmond) bewaeltigen. Aber die Rueckfahrt ueber den mondbeschienen Lago war's auf alle Faelle wert.

Dann waren wir Sa und So in Genua. Und auch das war super. Wieder geniales Wetter, nur deutlich waermer, und eine tolle Hafenstadt mit allem was so dazu gehoert: Menschen aller Herkunft und Hautfarbe, ein Irrgarten kleiner, verwinkelter Gaesschen, nette Geschaefte (in denen wir allerdings ziemlich erfolglos shoppen waren) und die Expo-Waterfront mit dem Aquarium, in dem wir am So vormittag waren (schlechte Idee, es war gerammelt voll mit Familien mit Kindern...).

Dann noch einen kleinen Abstecher an die ligurische Kueste oestlich von Genua, und dann war der Kurzurlaub schon vorbei.